... newer stories
Donnerstag, 4. April 2013
Entschuldigung !!!
nahmn, 20:01h
Erstmal muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich gestern nichts geschrieben hab... War einfach zu beschäftigt :P
Ich wollte haute mal einen meiner Songtexte posten, bitte seid nicht zu hart zu mir...
Der Song ist einem meiner Lieblingsmusiker nachempfunden, Phillip Poisel (ja ich weiß, viele finden ihn nicht gut, aber ich mag seine ruhigen und gefühlvollen Texte, und nein, ich bin nicht Schwul (hab natürlich auch nichts gegen Homosexuelle)) allerdings mache ich wirklich so ähnliche musik wie er :P
Ich weiß nicht, was ich tun soll
Denn ich weiß nicht, was ich will
Ich weiß nicht, wo ich hingehn soll
und was ich dann dort find
Und ich weiß, ich weiß, ich weiß
noch nicht, was ich wirklich will
und ich hoffe du verstehst
wie ich mich grade fühl
Ich weiß nicht, wie ich's sagen soll
Worte zu finden ist so schwer
Ich fühl mich grade irgendwie verloren
Doch ich weiß, dass ich hierhin gehör'
Und nun weiß ich, weiß ich, weiß ich
genau, was ich wirklich will
ich will, dass alles, was bisher war
auch genau so bleibt
Die Augenblicke sind perfekt
doch sind sie viel zu schnell vorbei
Wir suchen ständig nur nach Glück
und vergessen uns dabei
Ich wollte haute mal einen meiner Songtexte posten, bitte seid nicht zu hart zu mir...
Der Song ist einem meiner Lieblingsmusiker nachempfunden, Phillip Poisel (ja ich weiß, viele finden ihn nicht gut, aber ich mag seine ruhigen und gefühlvollen Texte, und nein, ich bin nicht Schwul (hab natürlich auch nichts gegen Homosexuelle)) allerdings mache ich wirklich so ähnliche musik wie er :P
Ich weiß nicht, was ich tun soll
Denn ich weiß nicht, was ich will
Ich weiß nicht, wo ich hingehn soll
und was ich dann dort find
Und ich weiß, ich weiß, ich weiß
noch nicht, was ich wirklich will
und ich hoffe du verstehst
wie ich mich grade fühl
Ich weiß nicht, wie ich's sagen soll
Worte zu finden ist so schwer
Ich fühl mich grade irgendwie verloren
Doch ich weiß, dass ich hierhin gehör'
Und nun weiß ich, weiß ich, weiß ich
genau, was ich wirklich will
ich will, dass alles, was bisher war
auch genau so bleibt
Die Augenblicke sind perfekt
doch sind sie viel zu schnell vorbei
Wir suchen ständig nur nach Glück
und vergessen uns dabei
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 3. April 2013
Einfach weiter machen?
nahmn, 05:24h
Wie setzt man einen Blog nach einem Eintrag wie dem von Gestern fort? Ich denke mal, dass ich hin und wieder (also wenn es neue erkenntnisse in meinem Leben gibt) von A und N erzählen werde, mich sonst aber eher zurückhalte...
Obwohl ich eigentlich schon gerne mal mit jemandem darüber reden würde, der nicht involviert ist...
Na ja, soviel dazu, aber ich glaube, heute schreibe ich ne Kurzgeschichte...
"Wir würden für einander lügen, notfalls auch vor Gott,
wir haben nie drüber geredet, doch wir halten unser Wort"
Er musste an den vergangenen Abend denken, als er mit dem Lied "Freunde" von den Toten Hosen im Ohr durch seine Straße lief, die nur sehr spärlich beleuchtet war.
"Wie schön war es doch damals, als wir vier noch regelmäßig miteinander abgehangen haben...", er dachte an seine Freunde, die Zwillinge, und an Mark, die er schon seit der ersten Klasse kannte. Sie waren einmal beste Freunde für ihn gewesen, doch bedingt durch andere Freunde und die Schule, oder besser, dadurch, dass die Zwillinge auf eine andere Schule gehen, haben sie sich auseinander gelebt.
Er vermisste die Zeit, die damals so endlos und unbeschwert schien. Zeit, in der es keinen Leistungsdruck durch das Abitur, das damals in weiter Ferne lag, keine Bedrängnis durch Bewerbungsschreiben und keine Angst vor der Zunkunft gab.
Wie schön waren doch die Tage, an denen sie einfach im Skatepark saßen und gequatscht haben.
So unbeschwert...
"Trotzdem sind sie noch richtig gute Freunde, sonst hätten sie mich ja wohl nicht bei sich haben wollen".
Die Zwillinge hatten nämlich mit ihm und Mark in ihren 18. Geburtstag reingefeiert, in der gemütlichen alten Runde von damals. Nur Rin hatte gefehlt...
Rin war mal unsere freundin, doch seit sie wieder aus dem Schwarzwald kam, vor dreieinhalb Jahren, hatte sie kein Intresse mehr an uns, sie hatte andere Freunde und brauchte uns anscheinend nicht mehr...
Aber Mark und Rin hatten sich schon seit Jahren nicht mehr richtig verstanden und würden das wohl auch nie mehr, denn selbst Jake, der mal in Rin verliebt gewesen war, wollte nichts mehr von ihr wissen. Sie war uns allen zu suspekt geworden.
Doch damals war alles so schön, nichts konnte uns trennen. Doch diese Worte waren nur noch eine leere Hülle für Nahmn, er konnte die alte Zeit nicht mehr zurückholen und im endeffekt wollte er das auch gar nicht. Was er wollte, war was ganz anderes. Er wollte einfach Jake und Rick nicht verlieren, immerhin kannte er sie jetzt schon 15 Jahre...
Sie waren einst beste Freunde gewesen und nun sollte das einfach das Ende sein? Sollte es wirklich so enden, dass er sie nur noch sechs mal im Jahr, wenn es hochkommt, sieht? Nein, das wollte er nicht, und er konnte es sich auch nicht vorstellen, dass Jake und Rick das wollten, immerhin würden sie auch jetzt noch ihre Hand für ihn ins Feuer legen, oder um es mit den Worten der Toten Hosen zu beschreiben:
"Manche sind gestorben, andre gingen weg,
doch wir, wir haben einfach immer alles überlebt"
Er hoffte inständig, dass dies der Wahrheit entsprechen würde...
Obwohl ich eigentlich schon gerne mal mit jemandem darüber reden würde, der nicht involviert ist...
Na ja, soviel dazu, aber ich glaube, heute schreibe ich ne Kurzgeschichte...
"Wir würden für einander lügen, notfalls auch vor Gott,
wir haben nie drüber geredet, doch wir halten unser Wort"
Er musste an den vergangenen Abend denken, als er mit dem Lied "Freunde" von den Toten Hosen im Ohr durch seine Straße lief, die nur sehr spärlich beleuchtet war.
"Wie schön war es doch damals, als wir vier noch regelmäßig miteinander abgehangen haben...", er dachte an seine Freunde, die Zwillinge, und an Mark, die er schon seit der ersten Klasse kannte. Sie waren einmal beste Freunde für ihn gewesen, doch bedingt durch andere Freunde und die Schule, oder besser, dadurch, dass die Zwillinge auf eine andere Schule gehen, haben sie sich auseinander gelebt.
Er vermisste die Zeit, die damals so endlos und unbeschwert schien. Zeit, in der es keinen Leistungsdruck durch das Abitur, das damals in weiter Ferne lag, keine Bedrängnis durch Bewerbungsschreiben und keine Angst vor der Zunkunft gab.
Wie schön waren doch die Tage, an denen sie einfach im Skatepark saßen und gequatscht haben.
So unbeschwert...
"Trotzdem sind sie noch richtig gute Freunde, sonst hätten sie mich ja wohl nicht bei sich haben wollen".
Die Zwillinge hatten nämlich mit ihm und Mark in ihren 18. Geburtstag reingefeiert, in der gemütlichen alten Runde von damals. Nur Rin hatte gefehlt...
Rin war mal unsere freundin, doch seit sie wieder aus dem Schwarzwald kam, vor dreieinhalb Jahren, hatte sie kein Intresse mehr an uns, sie hatte andere Freunde und brauchte uns anscheinend nicht mehr...
Aber Mark und Rin hatten sich schon seit Jahren nicht mehr richtig verstanden und würden das wohl auch nie mehr, denn selbst Jake, der mal in Rin verliebt gewesen war, wollte nichts mehr von ihr wissen. Sie war uns allen zu suspekt geworden.
Doch damals war alles so schön, nichts konnte uns trennen. Doch diese Worte waren nur noch eine leere Hülle für Nahmn, er konnte die alte Zeit nicht mehr zurückholen und im endeffekt wollte er das auch gar nicht. Was er wollte, war was ganz anderes. Er wollte einfach Jake und Rick nicht verlieren, immerhin kannte er sie jetzt schon 15 Jahre...
Sie waren einst beste Freunde gewesen und nun sollte das einfach das Ende sein? Sollte es wirklich so enden, dass er sie nur noch sechs mal im Jahr, wenn es hochkommt, sieht? Nein, das wollte er nicht, und er konnte es sich auch nicht vorstellen, dass Jake und Rick das wollten, immerhin würden sie auch jetzt noch ihre Hand für ihn ins Feuer legen, oder um es mit den Worten der Toten Hosen zu beschreiben:
"Manche sind gestorben, andre gingen weg,
doch wir, wir haben einfach immer alles überlebt"
Er hoffte inständig, dass dies der Wahrheit entsprechen würde...
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 2. April 2013
Endlich Kommentare :)
nahmn, 00:58h
"Ohne dir zu nah treten zu wollen, ich kenn dich nicht, deshalb kann ich das wahrscheinlich nicht beurteilen, aber auf mich wirkt es, als wäre deine beste Freundin die einzige auf der Welt, die für dich in Frage kommt. Was ist denn mit deiner richtigen Freundin, bist du dir sicher, dass du sie liebst?" ( Jossa in einem Kommentar zu einem Blog-Eintrag)
Ich muss mich erstmal bei allen Leuten, die meinen Blog lesen bedanken.
Danke, dass ich euch meine Probleme erzählen kann und ihr mir dabei helft, diese zu lösen ;)
Und ich danke vor allem Jossa für die Kommentare zu meinem Eintrag "Und noch ein 18. Geburtstag...", dein Kommentar hat mich zwei Nächte lang wachgehalten...
Dieser Eintrag soll eine Antwort auf die Frage von Jossa sein, da ich fand, dass diese Frage einen Blog-Eintrag verdient hat.
Bin ich mir wirklich sicher, ob ich meine Freundin liebe?...
Im ersten Moment, als ich diese Frage sah, war ich geschockt.
Ich hatte noch nie daran gezweifelt, dass ich sie liebe.
Dennoch ist mir aufgefallen, dass mir die Antwort auf diese Frage nicht leicht fiel... Ich dachte lange drüber nach, und je länger ich darüber nachdachte, desto verwirrter war ich...
Keine gute Vorraussetzung zur beantwortung dieser durchaus wichtigen Frage...
Ich dachte darüber nach, was ich für meine Freundin (ab jetzt A )empfinde, und was ich für meine beste Freundin
(ab jetzt N ) empfinde...
Mir fiel sofort auf, dass, wenn ich nicht bei A bin, ich viel mehr an N denke, weil ich mich einfach viel mehr mit N verbunden fühle (also im Geiste, nicht im Körperlichen) als mit A, da ich sie einerseits viel länger kenne und sie mir auch wesentlich ähnlicher vom Charakter ist, als A...
Stimmt eigentlich, das ist auch der große Kritikpunkt, den ich bei A öfters mal sehe, sie ist einfach mal das komplette Gegenteil von mir, während N eigentlich fast genau so ist, wie ich. Das ist auch der Grund, warum ich öfters mit A Meinungsverschiedenheiten habe...
Ich liebe es, wie A immer ernst an alles rangeht, auch wenn es ganz banale Dinge sind und ich liebe Ns gelassene und witzige Art, da bei ihr immer Zeit ist, um Leute aufzuziehen (ich meine das jetzt im Sinne von freundschaftlichen Sticheleien).
ich liebe es, dass N immer zu mir steht und mir hilft, egal bei was und ich liebe es, dass A immer an mich glaubt, obwohl ich dazu sagen muss, dass sie mich immer dazu bringt, sachen zu tun, wohingegend N mir den Freiraum gibt und daran glaubt, dass ich von alleine aus meinem Trott rauskomme...
Allerdings muss ich zugeben, dass es einige Dinge gibt, bei denen ich für beide gleich empfinde...
Ich liebe es, wenn beide glücklich sind, wenn sie lachen oder einfach nur bei mir sind, ich liebe es sie zu sehen, wenn sie in ihrem Element sind (bei N ist das, wenn sie liest und bei A wenn sie sich mal wieder total in eine Aufgabe vertieft (jaja, meine kleine Streberin ;) ) und man sie einfach nicht stören darf oder gar kann. Auch liebe ich an beiden, ihre Art, die Sachen, die ich mache oder sage zu hinterfragen und mich so zu neuen Höchstleistungen bringen.
Und nicht zu letzt liebe ich an beiden gleichermaßen ihren Körper, wobei N einfach ein bisschen Attraktiver ist... (Ich bin eigentlich nicht oberflächlich, aber das musste ja auch mal gesagt werden ;)
Bevor man jetzt auf die Idee kommt, dass nach all der Aufzählung N ganz klar vorne liegt, muss man natürlich auch bedenken, dass ich mit A schon eineinhalb Jahre zusammen bin und sie mir durch die schwere Zeit, die ich mit meiner Mutter hatte (davon wann anders mehr), bis ich ausgezogen bin, geholfen hat und ich sie auch schon durch harte Zeiten gebracht habe. Zudem fühle ich mich ein bisschen so, als hätte sie einen gut bei mir, da sie sich erstens mit jemand "sozial-schwächeren" wie mir abgibt und mir auch meine regelmäßig Depressiven Phasen verzeiht, aus denen entweder A oder N mich auch wieder rausholen, wobei ich ehrlich sagen muss, dass N das wesentlich besser hinbekommt, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie mich viermal so lange kennt wie A.
Alles in allem bin ich noch immer verwirrt und weiß nicht, was ich machen soll...
Ich hoffe, dass ich bald herausfinde, was ich wirklich will und ob ich mit A glücklich sein kann.
Nahmn
Ich muss mich erstmal bei allen Leuten, die meinen Blog lesen bedanken.
Danke, dass ich euch meine Probleme erzählen kann und ihr mir dabei helft, diese zu lösen ;)
Und ich danke vor allem Jossa für die Kommentare zu meinem Eintrag "Und noch ein 18. Geburtstag...", dein Kommentar hat mich zwei Nächte lang wachgehalten...
Dieser Eintrag soll eine Antwort auf die Frage von Jossa sein, da ich fand, dass diese Frage einen Blog-Eintrag verdient hat.
Bin ich mir wirklich sicher, ob ich meine Freundin liebe?...
Im ersten Moment, als ich diese Frage sah, war ich geschockt.
Ich hatte noch nie daran gezweifelt, dass ich sie liebe.
Dennoch ist mir aufgefallen, dass mir die Antwort auf diese Frage nicht leicht fiel... Ich dachte lange drüber nach, und je länger ich darüber nachdachte, desto verwirrter war ich...
Keine gute Vorraussetzung zur beantwortung dieser durchaus wichtigen Frage...
Ich dachte darüber nach, was ich für meine Freundin (ab jetzt A )empfinde, und was ich für meine beste Freundin
(ab jetzt N ) empfinde...
Mir fiel sofort auf, dass, wenn ich nicht bei A bin, ich viel mehr an N denke, weil ich mich einfach viel mehr mit N verbunden fühle (also im Geiste, nicht im Körperlichen) als mit A, da ich sie einerseits viel länger kenne und sie mir auch wesentlich ähnlicher vom Charakter ist, als A...
Stimmt eigentlich, das ist auch der große Kritikpunkt, den ich bei A öfters mal sehe, sie ist einfach mal das komplette Gegenteil von mir, während N eigentlich fast genau so ist, wie ich. Das ist auch der Grund, warum ich öfters mit A Meinungsverschiedenheiten habe...
Ich liebe es, wie A immer ernst an alles rangeht, auch wenn es ganz banale Dinge sind und ich liebe Ns gelassene und witzige Art, da bei ihr immer Zeit ist, um Leute aufzuziehen (ich meine das jetzt im Sinne von freundschaftlichen Sticheleien).
ich liebe es, dass N immer zu mir steht und mir hilft, egal bei was und ich liebe es, dass A immer an mich glaubt, obwohl ich dazu sagen muss, dass sie mich immer dazu bringt, sachen zu tun, wohingegend N mir den Freiraum gibt und daran glaubt, dass ich von alleine aus meinem Trott rauskomme...
Allerdings muss ich zugeben, dass es einige Dinge gibt, bei denen ich für beide gleich empfinde...
Ich liebe es, wenn beide glücklich sind, wenn sie lachen oder einfach nur bei mir sind, ich liebe es sie zu sehen, wenn sie in ihrem Element sind (bei N ist das, wenn sie liest und bei A wenn sie sich mal wieder total in eine Aufgabe vertieft (jaja, meine kleine Streberin ;) ) und man sie einfach nicht stören darf oder gar kann. Auch liebe ich an beiden, ihre Art, die Sachen, die ich mache oder sage zu hinterfragen und mich so zu neuen Höchstleistungen bringen.
Und nicht zu letzt liebe ich an beiden gleichermaßen ihren Körper, wobei N einfach ein bisschen Attraktiver ist... (Ich bin eigentlich nicht oberflächlich, aber das musste ja auch mal gesagt werden ;)
Bevor man jetzt auf die Idee kommt, dass nach all der Aufzählung N ganz klar vorne liegt, muss man natürlich auch bedenken, dass ich mit A schon eineinhalb Jahre zusammen bin und sie mir durch die schwere Zeit, die ich mit meiner Mutter hatte (davon wann anders mehr), bis ich ausgezogen bin, geholfen hat und ich sie auch schon durch harte Zeiten gebracht habe. Zudem fühle ich mich ein bisschen so, als hätte sie einen gut bei mir, da sie sich erstens mit jemand "sozial-schwächeren" wie mir abgibt und mir auch meine regelmäßig Depressiven Phasen verzeiht, aus denen entweder A oder N mich auch wieder rausholen, wobei ich ehrlich sagen muss, dass N das wesentlich besser hinbekommt, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie mich viermal so lange kennt wie A.
Alles in allem bin ich noch immer verwirrt und weiß nicht, was ich machen soll...
Ich hoffe, dass ich bald herausfinde, was ich wirklich will und ob ich mit A glücklich sein kann.
Nahmn
... link (0 Kommentare) ... comment
Bandprobe
nahmn, 02:48h
Bin jetzt endlich wieder in einer Band und komme diesmal wirklich gut mit den Anderen klar :)
Zwar gibt es noch ein paar musikalische differenzen (immerhin treffen Funk&Jazz auf Punk), allerdings macht es mit den Jungs einfach nur Spaß zu zocken :)
Nun ja, heute ist der Blog Eintrag nicht sehr gehaltvoll, allerdings kann man auch nicht so viel erwarten, da ich bis 13 Uhr gepennt habe...
Na ja, morgen kommt hoffentlich wieder etwas gehaltvolleres...
Zwar gibt es noch ein paar musikalische differenzen (immerhin treffen Funk&Jazz auf Punk), allerdings macht es mit den Jungs einfach nur Spaß zu zocken :)
Nun ja, heute ist der Blog Eintrag nicht sehr gehaltvoll, allerdings kann man auch nicht so viel erwarten, da ich bis 13 Uhr gepennt habe...
Na ja, morgen kommt hoffentlich wieder etwas gehaltvolleres...
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories